Dr. Sabine Grenz ist als freie Wissenschaftlerin tätig. Ihre Schwerpunkte liegen am Schnittpunkt der Sozialforschung, der Kulturwissenschaft und der Geschichte. Hier hat sie sich eingehend mit der Kulturgeschichte des Geldes und der Sexualität, mit der Konstruktion des (Alltags-)Wissens über Männlichkeit- und Weiblichkeit, der kommerziellen Sexualität, dem Nationalsozialismus und der Gleichstellung der Geschlechter beschäftigt. Methodisch liegt ihr Schwerpunkt im Bereich der qualitativen Sozialforschung sowie der feministischen Erkenntnistheorie. Sie führt eigenständig Forschungsprojekte durch, verfasst Gutachten und fertigt Übersetzungen aus dem Englischen ins Deutsche an. Sie verfügt über Erfahrungen in der thematischen Beratung von Kampagnen und steht auch für Fragen der Gleichstellung zur Verfügung.